Mobbing-Betroffene leiden unter dem künstlich erzeugten Druck, der Weg ist versperrt und es scheint kein Vorankommen mehr zu geben. Hier ist es wichtig einen Coach zu haben, der eine neutrale Sicht auf das Anliegen hat.

Eine gemeinsame Situationsanalyse bildet die Basis aus der mögliche Handlungsalternativen entwickelt werden. In einem gemeinsamen "Hilfe-zur-Selbsthilfe"-Prozess bilden Sie mit Ihren eigenen Ressourcen Ihre persönliche Bewältigungsstrategie- Ihre Lösung.

Noch mehr:

• Ihr Selbstwertgefühl wird gestärkt
• Sie lernen Ihr Leben wieder aktiv zu leben & zu gestalten
• Erleben Sie neue Kraft und Möglichkeiten für den Alltag.
• Eine prozess- und lösungsorientierte, systemische Beratung schafft Klarheit und zeigt neue Perspektiven für die Zukunft.

INTERvention

• individuelles, lösungsorientiertes Coaching

Link mit weiteren Informationen

Einem einzelnen Unternehmen entsteht durch Mobbing eine finanzielle Belastung von 15.000 bis 25.000 € - pro Fall - manchmal jedoch noch wesentlich mehr.

Direkte und indirekte Fehlerkosten, Kosten durch direkten Leistungsverlust der beteiligten Mitarbeiter, Kosten durch Störungen der sozialen Arbeitsgemeinschaft, Motivations- und Kreativitäts- und Imageverlust, Fehlzeiten bis hin zur Fluktuation. 

Allein in Deutschland entsteht somit ein volkswirtschaftlicher Schaden von ca. 25 Milliarden €/Jahr.

Nutzen Sie die Möglichkeit der PRÄvention und auch der INTERvention für Ihr gesundes Unternehmen und Ihre erfolgreiche unternehmerische Zukunft.

PRÄvention

• Vorträge
• Seminare, Schulungen & Beratung
• Schulungsmaßnahmen für Führungskräfte

INTERvention

• Mediation / Fallberatung

1963 hatte der Verhaltensforscher Konrad Lorenz den Begriff „Mobbing“ (Hassen) geprägt: Er bezeichnete damit Gruppenangriffe von Tieren auf einen Fressfeind oder anderen überlegenen Gegner – dort von Gänsen auf einen Fuchs. Der schwedische Arzt Peter-Paul Heinemann verwendete 1969 den Begriff für das Phänomen, dass Gruppen eine sich von der Norm abweichend verhaltende Person attackieren.

Bekannt in der heutigen Bedeutung wurde der Begriff durch den aus Deutschland ausgewanderten schwedischen Arzt und Psychologen Heinz Leymann. Er sprach von „Mobbing“ in Bezug auf das Arbeitsleben. Seine Forschungen über direkte und indirekte Angriffe in der Arbeitswelt begannen gegen Ende der siebziger Jahre. Anfang der neunziger Jahre veröffentlichte er seine erste Arbeit, welche die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammenfasste.

Verschiedenste Gesichtspunkte von Mobbing:

• Verhaltensmuster
• Negative Handlungen
• Ungleiche Machtverhältnisse (ohne Rangwertung)
• Opfer

Häufigkeitsverteilung laut IG Metall:

• 44 %: Kollegen
• 37 %: Vorgesetzte
• 10 %: Kollegen und Vorgesetzte gemeinsam
• 9 %: Untergebene

Die beruflichen Folgen:

• 98,7 % geben an, dass sich Mobbing auf die Arbeitsleistung auswirkt.
• 71,9 % Demotivation
• 67,9 % starkes Misstrauen
• 60,9 % Nervosität
• 58,9 % sozialer Rückzug
• 57,7 % Ohnmachtsgefühle
• 57,3 % innere Kündigung
• 57,0 % Leistungs- & Denkblockaden
• 54,3 % Selbstzweifel an den eigenen Fähigkeiten
• 53,2 % Angstzustände
• 51,5 % Konzentrationsschwächen 

Beruflich kann Mobbing zu Kündigung, Versetzung und Erwerbsunfähigkeit des Opfers führen.

Laut Mobbing-Report erkranken 43,9 % der Betroffenen wegen Mobbing, wovon fast die Hälfte davon länger als sechs Wochen krank wird. Auch die sogenannten Posttraumatische Belastungsstörungen gelten als gesundheitliche Mobbingfolgen.

Die privaten Folgen:

• 23,7 % Unausgeglichenheit
• 21,6 % soziale Isolation
• 19,7 % Streit in der Familie beziehungsweise Partnerschaft
• 16,6 % allgemeine Belastung
• 15,4 % finanzielle Probleme
• 13,9 % Antriebslosigkeit
• 9,6 % Aggressivität
• 9,6 % Überschattung des Privatlebens
• 9,3 % Depressionen

(Quelle: wikipedia)

Die Auswirkungen sind gravierend - bis hin zum Amoklauf:

http://www.daddeldepot.com/news.php?id=3330